Sehw steht für Sinnstiftung, Emotion, Haltung, Wandel. Sehw arbeitet selbstbewusst, empathisch, holistisch, wirkmächtig. Sehw plant seriell, effizient, hochwertig, wirtschaftlich. Sehw hat Spaß, Enthusiasmus, Humor, Weltoffenheit. Sehw entwickelt besondere Architekturen für besondere Nutzungen an besonderen Orten.
Sehw ist Architektur in ihrer Vielfalt. Sehw ist Architektur als Gestaltung sozialer Praxis. So treibt uns nicht die Frage Stein oder Glas, Box oder Blob, Metall oder Holz, gerade oder rund, um, sondern die stete Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie wir Menschen in Zukunft leben werden und deren gestalterische Umsetzung an spezifischen Orten.
Neues bei Sehw
über Sehw
1996 gegründet, ist Sehw heute eine eingetragene Marke mit derzeit etwa 50 Mitarbeitern an mehreren Standorten. Neben der originären Architektentätigkeit ist Sehw in den Bereichen Generalplanung, Projektentwicklung und in der markenstrategischen Beratung tätig. Schwerpunkte sind Gebäude öffentlicher Nutzung, meist als Ergebnis vorgeschalteter Architektenwettbewerbe, und Gebäude für die Immobilienwirtschaft sowie eigene Projektinitiierungen.
„Sehw sind die Architekten für das Schwierige, für das Besondere.“
Seither hat Sehw eine Vielzahl von Preisen und Anerkennungen bei Wettbewerbsverfahren erringen können sowie Architekturpreise für fertiggestellte Projekte gewonnen, unter anderem die Erweiterung des Krankenhauses Lainz in Wien, das Lehrgebäude der Technischen Hochschule Wildau, das Institutsgebäude des Fraunhofer SIT in Darmstadt, die Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Essen oder ein Gebäude für Shared-Living in Berlin, um nur einige zu nennen.
Arbeiten bei Sehw
Sehw ist ein buntes Team von Überzeugungstäter*innen, das gängige Stereotypen hinterfragt, neue Bedarfe moderner Stadtgesellschaft identifiziert und für besondere Nutzungen an besonderen Orten besondere Architekturen entwickelt.
So ist Sehw ständig auf der Suche nach Verstärkung für das beste Team. Und es sind nicht nur Architekt*innen, die wir suchen, sondern auch Bauingenieur*innen, Bauzeichner*innen, Stadtsoziolog*innen und Strategieberater*innen, um das breite Spektrum abzudecken.