Am 07.05.2019 veranstaltet der Masterstudiengang ArchitekturProjektEntwicklung des Fachbereichs Architektur der Hochschule Bochum in Bochum unter Leitung von Prof. Xaver Egger ein Symposium. Die jährlich stattfindenden Symposien beschäftigen sich mit gesellschaftlich relevanten Themen wie z.B. Postwachstum, Flüchtlingskrise, Eigentumsdebatten oder der Frage, wem unsere Zeit gehört. Dieses Jahr kreist die Veranstaltung um das Thema Mut. Mut scheint ein Gut zu sein, welches in unserer von Überinformation und multiplen Wahrheiten geprägten und verunsicherten Welt nötiger denn je ist, aber mehr denn je zu fehlen scheint. Wir werden uns innerhalb der Gruppe der Masterstudierenden sowie gemeinsam mit einem Publikum aus interessierten Bürgern in interaktiven Formaten damit beschäftigen, wie wir Mut zum Ich finden, uns einmischen und unsere Welt aktiv mitgestalten können. Wir möchten aber auch ein wissenschaftliches Fundament dazu erhalten. Was geschieht in unserem Gehirn, wenn wir wegsehen, statt uns einzumischen? Warum verlässt uns in manchen Situationen der Mut? Liegt es an den Synapsen, Chemie also im weitesten Sinn? Oder doch Konditionierung? Wir laden Soziologen, Psychologen und Neurologen ein, in einem kurzen Impulsvortrag die Sicht ihrer Disziplin auf das Thema zu skizzieren. Wo? In der Goldkante – Alte Hattinger Straße 22 · 44789 Bochum Wann? 7.5. ab 18 Uhr Ihr wollt Freundinnen und Freunde mitnehmen? Geht klar. Hier gibt’s den Flyer und oben ein paar visuelle Eindrücke von der 2017er Ausgabe.

Mutich

über den Mut und das Ich. Ein Symposium der Hochschule Bochum

Am 07.05.2019 veranstaltet der Masterstudiengang ArchitekturProjektEntwicklung des Fachbereichs Architektur der Hochschule Bochum in Bochum unter Leitung von Prof. Xaver Egger ein Symposium. Die jährlich stattfindenden Symposien beschäftigen sich mit gesellschaftlich relevanten Themen wie z.B. Postwachstum, Flüchtlingskrise, Eigentumsdebatten oder der Frage, wem unsere Zeit gehört.

Dieses Jahr kreist die Veranstaltung um das Thema Mut. Mut scheint ein Gut zu sein, welches in unserer von Überinformation und multiplen Wahrheiten geprägten und verunsicherten Welt nötiger denn je ist, aber mehr denn je zu fehlen scheint. Wir werden uns innerhalb der Gruppe der Masterstudierenden sowie gemeinsam mit einem Publikum aus interessierten Bürgern in interaktiven Formaten damit beschäftigen, wie wir Mut zum Ich finden, uns einmischen und unsere Welt aktiv mitgestalten können.

Wir möchten aber auch ein wissenschaftliches Fundament dazu erhalten. Was geschieht in unserem Gehirn, wenn wir wegsehen, statt uns einzumischen? Warum verlässt uns in manchen Situationen der Mut? Liegt es an den Synapsen, Chemie also im weitesten Sinn? Oder doch Konditionierung? Wir laden Soziologen, Psychologen und Neurologen ein, in einem kurzen Impulsvortrag die Sicht ihrer Disziplin auf das Thema zu skizzieren.

Wo? In der Goldkante – Alte Hattinger Straße 22 , 44789 Bochum

Wann? 7.5. ab 18 Uhr

Ihr wollt Freundinnen und Freunde mitnehmen? Geht klar. Hier gibt’s den Flyer und oben ein paar visuelle Eindrücke von der 2017er Ausgabe.

Publikum beim Symposium Mutich 2017.
Blick in die Bar Goldkante. Was ist mut? Bin ich mutig?